Die Umnutzung des Areals rings um die Wiese-Mündung (Westquai und Klybeckquai) bietet eine einmalige Chance der Basler Stadt-Entwicklung:
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Entlang des Rheins und auch entlang der Wiese kann ein neuer grosser Stadtpark am Wasser entstehen.
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Das Klybeck-Quartier wird mit dem Rhein verbunden. Das baulich eingeschlossene Kleinhüningen erhält dank einer Fussgänger- und Velobrücke über die Wiese direkten Zugang zum Park am Rhein und das Kleinbasel ein grosszügiges Naherholungs-Gebiet mitten in der Stadt mit freier Sicht auf Rhein und Sonnenuntergang.
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Hier gibt es Grün-, Natur- und Freizeit-Flächen, Bademöglichkeiten, Gastronomie und andere Einrichtungen im öffentlichen Interesse.
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Durch die Verbindung des Parks am Wasser mit dem Ackermätteli-Pärkchen erhält das Klybeck in seinem Herzen eine grüne Lunge mit einem Zugang bis zum Rhein.
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Hinter dem Park wächst ein neues durchmischtes Wohnquartier mit kostengünstigen Wohnungen und selbstgenutztem Wohneigentum.
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Durch das ganze Klybeck-Quartier (inkl. Klybeck Plus) soll ein oberflächliches Wasser-Kanalnetz entstehen, das von der Wiese und dem nichtversickerbaren Regenwasser gespiesen wird. Es dient der Bewässerung von Wasserspielplätzen, Bäumen, Biotopen u. Wiesen und trägt damit wesentlichen bei zur Wohnqualität sowie Abkühlung und gegen die Aufhitzung des ganzen Quartiers. (> mehr dazu in unserer Vernehmlassung)
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Auf dem Westquai (links neben Hafenbecken 1) soll hauptsächlich Platz für Zukunfts-Gewerbe und kulturelle Nutzungen sein, wobei die historischen Gebäude erhalten bleiben sollen.
BVD-Medienmitteilung 13.1.2025.
weitere Desinformation des Baudepartements
> hier nachlesen
Diese Vision widersprach bisher der offiziellen Planung, welche eine Verbauung des ganzen Rheinufers vorsah.
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Im Okt. 2023 beschloss der Grosse Rat jedoch überraschend mit 93 Ja-Stimmen genau das von uns gewünschte Konzept. > siehe GR-Beschluss (ab Seite 2)
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Nun ist es an der Regierung, einen entsprechenden Ratschlag auszarbeiten.
Unterstützen Sie die Vision: KlybeckPark am Rhein.
Als interessierter Kreis wollen wir uns in diesen Prozess einbringen:
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Die Konkretisierung der Regierung muss den vom Parlament geforderten Punkten entsprechen.
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Die weitere Unterstützung durch alle Parlamentarier/innen ist wichtig.
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Wir gewinnen für unser Komitee viele weitere Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen & politischen Bereichen.
Wollen auch Sie, dass eine der wichtigsten Landreserven des Kantons nicht überbaut wird, sondern kommenden Generationen und der Natur als unverbaute grüne Erholungs- und Erlebniswelt zur Verfügung steht?
> Stehen Sie bitte mit Ihrem Namen ein für den KlybeckPark am Rhein (siehe Formular unten).
Das Unterstützungskomitee steht allen Personen offen.
Ja, ich zeichne mit meinem Namen für den KlybeckPark am Rhein:
Werden Sie auch Mitglied der facebook-Gruppe.
Endlich!: BVD drückt "Reset-Knopf":
>Bürger/innen-Komitee:
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Christian Aeby (bread.lover)
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André Baur (Anwalt)
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Hercli Bundi (Bewohner Kleinbasel, Geschäftsleiter Zürcher Filmstiftung)
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Haimo Ganz (Schreiner)
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Jörg Honegger (Advokat)
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Maja Hugentobler (Beraterin
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Ismail Korkut ( Gastronom Restaurant Za Zaa)
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Tiana Manz ( Ethnologin / Quartierzeitung Mozaik)
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Sascha Rocco Martino (Fachmann Betreuung / Erzieher)
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Max Pfeiffer (Jurist / Arbeiterschiessverein Riehen)
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Daniel Reichmuth (Künstler, Quartierbewohner Klybeck)
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Anja Schlegel (Künstlerin, Theaterverein)
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Christina Schmid (Werklehrerin & Künstlerin, Kleinbasel)
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Tilmann Schor (Gestalter / Initiand VELOP.CH)
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Barbara Seiler (Sozialarbeiterin / Rangerdienst Dreirosen)
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Wilfried Storz (Quartierbewohner, Grafiker)
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Gabriela Streiff (Kunsttherapeutin / Nachbarschaftsgärtnerin)
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Luka Takoa (filosofia)
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Hans-Peter Thür (Stiftung Fischerhaus Bürgin Kleinhüningen, Präsident)
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Lorin Toptas (Schülerin Musik Akademie)
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Dr. med Regina Widmer (Ärztin)
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> Architekten
> Stadtplanende
> Landschafts-
Gestaltende
> Bauwesen
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Roger Bänninger (Immobi- lienplaner/Entwickler)
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Mikolaj Bazaczek (Architekt / 3D Artist / XAOS GmbH)
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Claire Bonney (Architektur-Historikerin, Dozentin Center for Urban & Real Estate Management, CUREM)
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Roland Ernst (Architekt FH)
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Rolf Furrer (Architekt ETH BSA SIA)
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Dorothee Huber (Kunsthistorikerin)
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Urs Kümmerli (Bauspengler, Kleinbasel)
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Marcin Mejsak (Architekt)
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Moritz Pfeiffer (Gärtner / IT)
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Stephan Renz (Bauingenieur)
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Michael Ritschl (Architekt u. Unternehmensberater, WERK-Raumkollektiv, WERKstadt)
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Markus Spies (Garten- u. Bau-Unternehmer)
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Esther Suter (Gärtnerin / Waidling Basilea)
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> aus der Politik:
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Matthias Heimberg (FDP / Consultant)
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Annemarie Heiniger (alt Grossrätin / Co-Präsidentin frbb / Naturheilpraktikerin)
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Christoph Moerikofer (Verein Zukunft. Klybeck / Mediator, Coach)
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Marcel Pfeiffer (BastA / Sozialpädagoge)
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Nicole Rohner (Basta / Beraterin)
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Daniel Seiler (Grossrat FDP / Betriebsökonom HWV, FH)
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Edwin Ernst Tschopp (alt-Präsident Erlenverein Basel / Betriebsäkonom HWV, FH)
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News
klybeckpark.ch hat in Vernehmlassungen (zum Richtplan), Gesprächen (mit der BVD-Spitze), Schreiben (an Staatskanzlei, Rechtsdienst, Regierung), Artikeln und Medienmitteilungen verlangt, dass bezüglich Planung Klybeckquai und Westquai "der Reset-Knopf" gedrückt werden soll. Nun hat das Baudepartement endlich die Visualisierung ihres Konzeptes "Eine Stadterweiterung am Rhein" vom Stadtmodell geräumt.
Danke!
Endlich!:
Trotz fast einstimmigem Grossratsentscheid vom Oktober 2023 für einen Klybeck-Park am Rhein
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enthielt der neue Kantons-Richtplan vom März 2024 kein Wort über Notwendigkeit eines neuen Masterplans für das Klybeck
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wurden an Bewohnenden-Infos und neuen Videos des Baudepartements im Herbst 2024 noch immer vom "Wachstums des Quartiers bis zum Rhein" gesprochen
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postulierte Baudirektorin E. Keller nach genau 1 Jahr seit dem Grossratsentscheid, dass das "Konzept «Eine Stadterweiterung am Rhein» (welches die Verbauung des Rhein- und Wiese-Ufers vorsah)
in vielen Punkten" richtig sei.
Jetzt im Mai 2025 hat das BV-Departement endlich reagiert und sein Konzept des Häuserblocks direkt am Rhein - sichtbar für alle - vom Stadtmodell entfernt (siehe nebenstehende Foto).
BVD-Konzept gescheitert:
Die Verlängerung des schmalen Kleinbasler Uferwegs bis zur Wiese bringt keine Lösung für die städteplanerischen Herausforderungen einer wachsenden Agglomeration. Die Basler Bevölkerung will nicht Luxuswohnungen entlang unserer Lebensader, sondern grosszügige öffentliche Grün- und Begegnungsflächen für alle.
Park nicht hinter den Häusern.
Artikel im MOZAIK
In der 4. Ausgabe 2024 der Quartierzeitung MOZAIK konnten wir unser Anliegen einem breiten Publikum vorstellen.
> Hier finden Sie den Artikel
